Von März 2020 bis heute. Die Seite wird laufend ergänzt.
Renate, Gabriele, Simon und ich kehrten Mitte Februar 2020 wieder aus Uganda zurück, nicht ahnend, was kommen wird. Stefan blieb arbeitend vor Ort.
2021 reisten wir erstmals seit 2009 nicht nach Uganda. Stefans Reisen in diesem Jahr: Klick!
Corona und die Auswirkungen auf unser Projekt: Aufgrund von Corona Fällen wurde in Uganda eine noch strengere Ausgangssperre als bei uns verhängt und jeglicher Personenverkehr untersagt.
Wegen der Coronapandemie mussten wir unsere Arbeit auf neue Beine stellen. Dieser Lockdown ist für alle eine große Herausforderung.
Monotone Tage, Langeweile und trotzdem Stress: wir erleben momentan viel und wenig zugleich. Mehr dazu →
Ab sofort sind auch in Uganda alle Schulen geschlossen. Für die kommenden 30 Tage bleiben die Kinder zu Hause. Das Corona Virus hat Uganda bis jetzt nicht erreicht, aber die Vorsichtsmassnahmen der Regierung sind vorausschauend und umfassend. Alle Bildungseinrichtungen vom Kindergarten bis zur Universität sind zu, religiöse Gebetsstätten geschlossen, Feierlichkeiten abgesagt, Begräbnisse nur im kleinsten Kreis erlaubt, Lokale zugesperrt.
Wir hoffen, dass die Maßnahmen greifen und Uganda gesund bleiben kann.
Nur durch eine mühsam erwirkte Ausnahmegenehmigung von Seiten der Regierung ist es uns nun möglich, die Ärmsten der Armen mit Lebensmitteln, Seife und HIV Medikamenten zu versorgen. Wir sind stolz auf unser Team, insbesondere unsere Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter.
Aufgrund von Corona Fällen wurde in Uganda eine noch strengere Ausgangssperre als bei uns verhängt und jeglicher Personenverkehr untersagt. Kaum ein Haushalt im ländlichen Raum hat ausreichend Lebensmittel Vorräte. Viele leben als Tagelöhner von der Hand in den Mund. Durch die Kontaktsperre ist ein Arbeiten jetzt nicht möglich. Viele Kinder, die normalerweise bei uns in den Internaten, die wir vorübergehend schließen mussten, in Betreuung sind, müssen jetzt hungern. So wie ihre Familien.
Nur durch eine mühsam erwirkte Ausnahmegenehmigung von Seiten der Regierung ist es uns nun möglich, die Ärmsten der Armen mit Lebensmitteln, Seife und HIV Medikamenten zu versorgen. Wir sind stolz auf unser Team, insbesondere unsere Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter.
Die Caritas fürchtet, dass die Spendenfreudigkeit der Tiroler nachlassen könnte. In vielen armen Regionen Afrikas verursachen die Quarantäne-Maßnahmen unendliches Leid. Tiroler Helfer erhalten Sondererlaubnis. Weiter lesen →
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