Servus!
Monotone Tage, Langeweile und trotzdem Stress: wir erleben momentan viel und wenig zugleich. Sicher ist aber, dass uns das Coronavirus und die damit einhergehenden Einschränkungen verändern. Ob Studierende, Pensionisten oder Kinder, Arbeiter, Angestellte, Bauern oder Gewerbetreibende, keiner lebt momentan wie bis dato gewohnt. Aus diesem Grund fing ich diese Dokumentation Ende März an.
Da sich aber die Lage ständig weiter entwickelt, das Leben aller wesentlich in der vergangenen, kurzen Periode bereits eine starke Änderung erfahren hat, lade ich euch ein einen Beitrag zu dieser Dokumentation einzubringen.
Hans Ziller MJF CLBM / Lionsclub Mattsee-Trumerseen
HZ / März 2020 (0:52 min)
HZ / Jänner 2021 (1:51 min)
Der Zauberstab des Wachstums ist durch Covid-19 am Ende, zumindest unterbrochen. Beim „Hochfahren“ wird der Fokus wieder auf Geld und stetes Wachstum gerichtet. Man sollte dem innerlich und äußerlich entgegentreten. (Ferdinand Kaineder "Die Furche")
Das 1. Beispiel: Corona-Song geht ins Ohr
Eines der Highlights der letzten "Willkommen Österreich"-Folge war wohl mal wieder der Auftritt von maschek. Demnach treffen die Corona-Maßnahmen auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Arnold Schwarzenegger – Prädikat sehenswert!
Herzstück der „Stopp Corona“-App ist ein Kontakt-Tagebuch, in dem persönliche Begegnungen mit dem „digitalen Handshake“ vom Smartphone erfasst und anonymisiert gespeichert werden. Erkrankt eine Person an Covid-19, wird jeder, der in den vergangenen 48 Stunden Kontakt mit ihr hatte, automatisch benachrichtigt und gebeten, sich selbst zu isolieren. Datenschutz sei dabei „weiterhin oberstes Gebot“, heißt es in einer Aussendung.
Foto ©RotesKreuz
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Reinhard Fendrich
Balkonkonzerte gegen Corona-Isolation in ganz Österreich
Muss der Strahl so stark sein?
Allmählich braucht man das fließende Wasser nicht mehr...
Mindestens eine halbe Minute gut durchseifen! Das
Wasser ist abgedreht!
Der Wasserhahn wurde hoffentlich spätestens jetzt vor dem Abtrocknen zugedreht!
Ein Video (2 min) sagt mehr als dieser lange Text unten, aber für Rechner gedacht!
Liest man nur die Überschrift, denkt man sofort an Negatives, denn Händewaschen verbraucht Wasser, weil wir alle inzwischen wissen, dass man mit dieser einfachen Maßnahme das Risiko einer Ansteckung minimieren kann.
Ganz einfach, indem man während des eigentlichen Reinigungsvorgangs (einseifen, einschäumen) den Wasserhahn zudreht.
Österreich hat rund 9 Millionen Einwohner, jede oder jeder 2. wäscht sich die Hände, das sind 4 500 000 HändewascherInnen = 7 Liter in der Minute (vereinfachtes Rechenbeispiel mit Durchschnittswerten für 1 Wasserhahn, mittlerer Wasserdruck, Wasserspar-Strahlregler etc.) = 31 500 000 Liter = 3 150 000 Wassereimer (1 Eimer = 10 Liter)oder Im Durchschnitt fassen Badewannen um die 150 Liter > 210.000 Badewannen oder 31 500 000 Liter = 31 500 000 kg = 31 500 Tonnen = Gewicht von 22 500 PKWs (Gewicht von 1,4 Tonnen für das Auto gerechnet) und in einen Tankwagen passen bis zu 33.000 Liter = 955 Tankwagen
Wohlgemerkt: Dieses Rechenbeispiel ist für 1 Mal Händewaschen! Und das wäre viel zu wenig!