Vor dem Abflug in Salzburg
Patenpost wird angeliefert...
randvolle Koffer
Umschichtungen
alles klar
und los geht´s
Nach 24 Stunden Reise fallen wir in Nakaziba todmüde ins Bett. Doch der Schlaf währt zumindest bei mir nicht lange. Es klingt nicht nur so, sondern es wird wirklich mit Hämmern auf Kochtöpfe eingedroschen.
Unsere Schlosserlehrlinge sind dabei neue Kochtöpfe zu produzieren. Ruhiger gehts im Frisiersalon zu.
Eine unserer Schneiderlehrerinnen ist einst von uns ausgebildet worden.
Nach entsprechender von KEC finanzierter Weiterbildung in Kampala unterrichtet sie nun selbst bei uns.
Der „CAMPUS OF PRACTICAL SKILLS“ in Nakaziba schaut nur zu den Unterrichtsstunden so menschenleer aus. Im Mai vor dem Lockdown waren über 200 Jugendliche hier untergebracht. Wegen den Einschränkungen sind es derzeit nur 80.
Zum Frühstück gibt`s noch selbst geerntete Papaya, ehe es in die CHRISTOPH BETTERMANN SCHULE 1 nach Zigoti geht.
Eine Baubesprechung für das neue Mitarbeiterhaus steht an.
Natürlich wird immer auf die Coronaregeln geachtet. Selbst genähte und bedruckte Masken ……
Ja, Betty, unsere Geschäftsführerin, weiß, was sich gehört!
Gerade noch vor einem gewaltigen Regenguss
erreiche ich die Tischlerei,
wo umgehend die von mir mitgebrachten Ersatzteile eingebaut werden.
Und da es schüttet ohne Ende
beginne ich euch die ersten Bilder zu schicken.
Macht's gut und liebe Grüße Stefan
Ich habe mir fest vorgenommen alle 14 Standorte von KINDERN EINE CHANCE zu besuchen.
Mal sehen ob es klappt. Heute war die Kurt Treffner Schule in Kalangaalo am Programm. Bis vor dem Lockdown waren 396 Kinder dort im Kindergarten und in der Primary School. Kurt war so begeistert als er hier bei der Eröffnung mit dabei war, dass er kurz darauf meinte, dass es ja eigentlich gleich ein ganzes KURT TREFFNER EDUCATIONAL CENTER auch mit einer weiterführenden Secondary School werden sollte. Also sind wir dort in the middle of nowhere jetzt schon wieder am Bauen.
Die Secondary School baut übrigens Joseph, ein „Product of A Chance for Children“, wie er selbst sagt.
Also ein ehemaliger Schüler und Lehrling von uns.
Die großen Dinger hier im Vordergrund. Bis zu 30 Kilogramm können die haben.
Ich kaufte nur eine kleine, die dann zerlegt wurde. Hier in Uganda isst man nur das Fruchtfleisch. In Asien auch die gerösteten Kerne. Die schmecken ganz ähnlich wie Kastanien.
Beim Rösten im Freien waren innerhalb kürzester Zeit ein gutes Dutzend Mädchen da um zu zu schauen…
Der 1. Sonntag »
...und noch schneller war die Schüssel mit den gerösteten Kernen leer. Mal schauen, ob die Mädchen die Kerne in Zukunft auch rösten anstatt sie einfach wegzuwerfen und nur das Fruchtfleisch essen.
Auch hier in Uganda ist es am Sonntag etwas ruhiger.
Manche der Jugendlichen gehen in die unterschiedlichsten Kirchen. Wir fragen das Religionsbekenntnis nicht ab, aber 6 unterschiedliche fallen mir im Moment ein, die hier bei uns vertreten sind.
Der Sonntag ist für unsere Jugendlichen vor allem auch Waschtag. Und zwar überall wo ich heute war. Egal ob in Nakaziba,…
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