"All diese Aktivitäten waren nur möglich, weil wir in Österreich ein tatkräftiges und motiviertes Team Ehrenamtlicher haben, die in ihren Bereichen wertvolle Arbeit leisten.
Exemplarisch wollen wir nur ein paar
nennen, die, wie viele andere auch, KINDERN EINE CHANCE zu ihrem Projekt gemacht haben...
DI Christine Stadler kümmert sich mit ihrem Team um die Verkaufsstände. "
Der Text im Bild rechts ist die Inspiration.
Der Auftrag.
Die Umsetzung stellen wir hier vor.
“Alleine können wir so wenig erreichen, gemeinsam können wir so viel erreichen.”
Helen Keller
In Uganda gilt Schulpflicht,
aber auch
Schulgeld
wird verlangt.
Handarbeiten, die von den Müttern unserer betreuten Kinder hergestellt werden, werden von uns ge- und verkauft.
So kann deren Kindern der Schulbesuch ermöglicht werden.
Verkaufs- und Infostand während des Kaigassenfestes.
Christine Stadler + Team
Handarbeiten, die von den Müttern unserer betreuten Kinder hergestellt werden, werden von uns ge- und verkauft.
In Uganda gilt Schulpflicht, aber auch Schulgeld wird verlangt. So kann deren Kindern der Schulbesuch ermöglicht werden. Dazu tragen wir bei!
Und auch hier gilt: Der Verkaufserlös kommt zu 100% wieder in Uganda an. Dafür garantieren wir. Seit nunmehr 14 Jahren.
Unsere Schneiderinnen vor Ort in Uganda mussten erst ausgebildet werden. Besonders die Genauigkeit und Sorgfalt waren zu Beginn ausbaufähig.
Unser Team leistete vor Ort wertvolle Arbeit.
Nun sind unsere Ansprüche umgesetzt und alle freuen sich!
9. + 10. Oktober 2021
KONTAKT:
Vorname: Christine ✘ Nachname: Stadler
Telefon: 0664 46 421 99
E-Mail: c_stadler@gmx.at Website: https://www.kinderneinechance.at
Florian (Zivildiener), DI Christine Stadler und Dr. Astrid Zimmermann - beide waren bereits vor Ort in Uganda.
Hatte gestern einen KeC-Stand in Baden, beim Restaurant im Doblhoffpark.
Erich hat beim Antransport geholfen (war dann mit seinem Sohn beschäftigt; er wird in Kürze Opa; und ich "Stiefoma") -
Gabi Rieder aus Wien ist gekommen und hat mitgewirkt (inklusive sorgfältigem Zusammenpacken).
Es waren wieder einige StandbesucherInnen dabei, die besonders interessiert waren - vielleicht gibt es die eine oder andere Patenschaft oder Spende!?
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