2013 - Unser 5. Aufenthalt

2013 - Unser 5. Aufenthalt

Das Gute an Uganda ist, dass die Großfamilie großteils nach wie vor sehr gut funktioniert und auch wenn es an allen Ecken und Enden fehlt und kein Geld zum Schulbesuch da ist – man kümmert sich schon umeinander. Daher können auch fast alle Kinder aus dem Programm, auch die, die im Internat leben, auf ihre Familie zählen und in den Ferien heim fahren. Auch wenn der Begriff „daheim“ ein anderer ist, als bei uns, denn daheim ist man oft dort, wo gerade der große Bruder lebt oder dort, wo die kranke Oma ist. Uns ist es sehr wichtig, dass die Kinder den Bezug zu ihren Verwandten erhalten und daher werden die Internatskinder aus Zigoti in den Ferien eben auch „heim“ geschickt. (Text aus der HP "Kindern eine Chance" EIN NEUES ZUHAUSE)

Patenschaften

Als wir vor fünf Jahren mit unserer Arbeit in Uganda angefangen haben, wussten wir aus heutiger Sicht vieles nicht. Die Kultur war uns noch nicht so vertraut, die Übersetzung mancher Worte und Begriffe von Luganda ins Englische war oft nicht ganz verständlich und so lernten wir vieles erst im Laufe der Zeit. So kam es auch, dass aus vielen Waisen, unter denen wir Vollwaisen verstanden haben, dann doch Halbwaisen wurden. Denn in Uganda ist jedes Kind ein „orphan“ sobald es mindestens einen Elternteil verliert. Gleichzeit haben sich aber manche „mothers“ als Tanten herausgestellt, denn auch die Schwester der leiblichen Mutter wird als „mother“ bezeichnet. (Text aus der HP "Kindern eine Chance" EIN NEUES ZUHAUSE)

St. Agnes. Die Kinder

Meine Aufgabe:
Wieder einmal ein aktuelles Foto der Patenkinder schießen! Rund 1.100Kinder werden derzeit durch unser Patenkinder-Programm unterstützt.

A CHANCE FOR CHILDREN
DER SONG

PROBENARBEIT

und weiter geht´s zur Arbeit in der Schule TURNUNTERRICHT und mehr 

Watch Video 〈 0:51 min 〉

Turnunterricht 2013

In Uganda schaut der Turnunterricht ganz anders aus als bei uns. Ich fühlte mich in meine Kindheit zurückversetzt. Aber wahrscheinlich brauchen die Kinder dort nicht so viel Bewegung, denn diese haben sie ja in ihrer Freizeit genug.
Jedenfalls gibt es keine IT-Ablenkungen und muss keine Medienzeit gesetzt werden.
Anreise

Anreise

Unsere Anreisen waren immer mit maximal zulässigem (kostenfrei!) Gepäck verbunden und eine ziemliche Schlepperei. Unser "Handgepäck" umfasste ja immer noch: Fototasche, Laptop, Tragetaschen und natürlich die Trolleys.

Transportiert wurde von Musikinstrumenten bis zu allem in Uganda Notwendigem.

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