Vor einem Jahr waren wir zum ersten Mal hier in Zigoti zu Besuch und bereits damals waren wir sehr beeindruckt, was "Kindern eine Chance" in einem Jahr seit Bestehen geschafft hat.
Was wir aber heuer bei unserer Ankunft sehen und feststellen konnten, war überwältigend. Dass man innerhalb eines Jahres in einem Projekt in Afrika derartige Fortschritte machen kann, ist kaum zu glauben.
2010 kannten die Kinder unseren Salat noch nicht. Nachdem wir ein Beet bepflanzt und reichlich geerntet hatten, wurde der Salat angerichtet. Wenn man bedenkt, dass die Kinder im Vorjahr kaum zu bewegen waren Ungekochtes zu essen, mit Messer und Gabel umzugehen erst lernen mussten, kann man nur von intensivster Arbeit sprechen.
Dauer: 0:55 min
Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 in Südafrika und damit erstmals auf dem afrikanischen Kontinent statt.
Dauer: 1:11 min
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Und der Regen ein Segen
Dauer: 0:33 min
Die Jungmusiker studierten "unsere Hymne" ein,
weil sie glaubten, Österreich wäre bei der WM dabei!
Ursache: Unser Musiklehrer holte sich in Kampala aus der Bibliothek die "Österreichische Hymne". Dort ist aber noch die Hymne der K&K Donaumonarchie deponiert, heute die Hymne der BRD.
"Der Wille geht für´s Werk" - Und wir wünschen unseren deutschen Nachbarn, dass sie diese Hymne in Südafrika hören werden!
...aus einem Brief von Rogers (Tubabläser) > rechts
In der Qualifikation für die erste WM in Afrika traf Österreich auf Serbien, Vizeweltmeister Frankreich, Litauen, Rumänien und die Färöer. Nachdem Hickersberger bei der Heim-EM 2008 mit Österreich schon in der Vorrunde gescheitert war, übernahm Karel Brückner, der mit Tschechien ebenfalls in der EM-Vorrunde gescheitert war, das Amt des ÖFB-Teamchefs. Unter ihm gewann Österreich allerdings nur ein Spiel bei zwei Unentschieden und vier Niederlagen.
Daher wurde sein Amt noch in der laufenden Qualifikation von Didi Constantini übernommen, der zuvor schon zweimal Interimstrainer und zweimal Co-Trainer gewesen war. Aber auch ihm gelang es nicht, Österreich wieder in die Erfolgsspur zurückzuführen. Österreich gewann nur vier Spiele, verlor ebenso viele und erreichte zwei Unentschieden.
Damit reichte es wieder nur zum dritten Platz hinter Serbien, das sich erstmals mit einer eigenen Mannschaft qualifizierte, sowie Frankreich das als Gruppenzweiter in die Playoffs gegen Irland musste und da Dank Henrys Hand das Ticket für Südafrika buchen konnte. Constantini erhielt aber noch eine zweite Chance in der Qualifikation für die EM 2012, die er aber nicht nutzen konnte.
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