hzMamMUT: 1000 Kindern eine Chance
Ein partizipatives Friedensprojekt zum Thema
" Wie wollen wir zusammenleben?"

Laut UNESCO erhalten 264 Mio. Kinder und Jugendliche weltweit keine Schulbildung. Noch immer hungern 11% der Weltbevölkerung, Klimaschutzziele werden Jahr für Jahr verfehlt und wir alle leben im Hinblick auf natürliche Ressourcen auf Kosten von zukünftigen Generationen. Leider fehlt ein starker politischer Wille all dem entgegenzuwirken.  

Daher unterstützen meine Frau und ich seit 10 Jahren die Hilfsorganisation „Kindern eine Chance“ (http://kinderneinechance.at/) und „para niños“ von Pater Klaus Laireiter (www.pater-­‐klaus.at) mit 50 Kinder-­‐Patenschaften. Es sind meines Wissens die größten ehrenamtlichen Hilfsorganisationen in Österreich.  

Nun haben wir das Projekt „1000 Kindern eine Chance“ ins Leben gerufen, um angesichts der weltweiten Herausforderungen in Kooperationen mit Anderen Größeres in Bewegung zu setzen. Es ist zweifellos eine „MamMut“ Aufgabe! Dennoch möchten wir versuchen mit verschiedenen Aktionen 1000 Kindern einen Schulbesuch in Uganda für mindestens ein Jahr (Kosten von Patenschaften 120,-­‐ Euro/Jahr) und in Bolivien Kindern lebenswichtige Operationen z.B. Kiefer-­‐Lippen-­‐Gaumenspalte ermöglichen.

Dr. Willi Schwarzenbacher

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Wie wollen wir das Ziel erreichen?


Im Rahmen des Projektes „MamMUT: 1000 Kindern eine Chance“ möchten wir Sponsoren, Stadt Salzburg, den Gemeinden Elsbethen und Bramberg am Wildkogel, Schulen und Vereine und Einzelpersonen finden, die sich für eine faire und nachhaltige Lebensweise begeistern. Dazu schicken wir unser 5m großes „MamMut Mugli“ aus Stroh (bald mit Nachwuchs) auf Reisen und machen überall Station, wo es mit Freude empfangen wird. Das Entscheidende und Einzigartige an dem Projekt ist die
Vermittlung und Verknüpfung der uneigennützigen Handlung in Form einer Zeit-­‐ oder Geldspende mit einem positiven und inspirativen Erlebnis z.B. das Gefühl der Dankbarkeit und eines sinnerfüllten Lebens, der Erreichung oder Verbesserung von eigenen Gesundheitszielen (den sechs Säulen des Wohlbefindens).  

Projekte

 

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MamMUT: Express yourself Land Art-­‐Projekt mit Schulen
Zum Start unserer Aktion haben wir am Gaisberg (ich pflege die Wiesen einmal jährlich) ein 5m großes MamMut aus Heu aufgestellt. Es soll interessierten Schulklassen die Chance geben mitzuwirken oder selbst ein Land Art-­‐Projekt zum Thema „Wie wollen
wir zusammenleben?“ durchzuführen und für 60 Tage  z.B. am Gaisberg auszustellen.

hzFeel fit“ Gaisberg Wanderung
Als Präventivmediziner biete ich jeden Donnerstag  eine Gaisbergwanderung an und spende meine Zeit. Die Teilnehmer/innen bekommen Anreize ihre individuellen Gesundheitsziele zu verbessern und spenden Geld für das Projekt bzw. übernehmen eine Patenschaft für ein Kind oder eine lebensrettende Operation. Siehe Einsatzfelder der Hilfsorganisationen.

100 Tandemflüge geben Kindern eine Chance
Interessierte können vom Gaisberg in Salzburg oder dem Bischling in Werfenweng einen Tandem Paragleiterflug (mit professionellen Piloten) absolvieren. Die Tandem Paragleiter spenden ihr Honorar von insgesamt 100 Tandemflügen.

Aktueller Stand:
Einige Aktivitäten haben bereits gestartet weitere sind in Planung (s. anbei). Verschiedene Partner haben ihre Mitwirkung zugesagt.

Ich bin nun dabei Projektgelder zu akquirieren und bin auf der Suche nach weiteren tragfähigen und begeisterungsfähigen Partnern, um das Projekt auf eine gute Basis zu stellen und Begeisterung auslösen zu können, im Sinne von:
„NATUR SCHÜTZEN – GESUND LEBEN – GEMEINSAM ETWAS BEWEGEN“
Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören und Ihnen in einem persönlichen
Gespräch das Projekt „MamMUT: 1000 Kindern eine Chance“ näher vorstellen zu dürfen!

Mit besten Grüßen
Willi Schwarzenbacher

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Kernfragen des Projektes:

 

Ziele: NATUR SCHÜTZEN – GESUND LEBEN – GEMEINSAM ETWAS BEWEGEN

 

Ort: Gaisbergspitze, Elsbethen und Bramberg am Wildkogel im Pinzgau

Gemeinnützige Maßnahmen an den Schnittstellen von Naturschutz – Kunst – Gesundheit:

 

 

Kooperationen mit:

 

Zeitrahmen: 5 Jahre (2017 – 2022)

Wie kann man das Projekt unterstützen?

 

 

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